In der Gemeinde Hunding hat am Sonntag der Volkstrauertag in einem kleinen feierlichen Rahmen stattgefunden. Bürgermeister Thomas Straßer und der 1. Vorsitzende des Krieger- und Soldatenvereines Hunding, Ludwig Atzinger, legten einen Kranz am Ehrenmal ab und gedachten in einer Schweigeminute der Vermissten und Gefallenen der beiden Weltkriege sowohl aller Opfer von Gewalttaten. Den beiden war es ein wichtiges Anliegen trotz aller Einschränkungen, den Opfern und ihren Angehörigen zu zeigen, dass ihr Schicksal und ihr unermessliches Leid nach wie vor berührt. Bei dem Festakt anwesend waren auch stellvertretender Bürgermeister Matthias Hackl sowie Fahnenjunker Manuel Schneider. Nachdem der traditionelle Jahrtag des KSV Hunding heuer im September Corona bedingt ausgefallen ist, nahm man den Volkstrauertag zum Anlass, ein würdevolles Gedenken nach zu holen.
Das Blumengebinde wurde am Kriegerdenkmal abgelegt und die Erinnerungsfackel entzündet.
Von li) Manuel Schneider (Fahnenjunker KSV Hunding), Bürgermeister Thomas Straßer, Ludwig Atzinger (1.Vorstand KSV Hunding) sowie stellv. Bürgermeister Matthias Hackl
Text und Foto: Presseausschuss Hunding